Eine Geschichte von anno dazumal (bis heutigen Tags) :
-In den nicht mehr verbürgten Altern der Grauzeit unserer Talschaft kam es, dass aus dem Dunstkreis der Skoten und Pikten Eilande sich eine Gesandtschaft nach dem hiesigen Vallis aufmachte. Diese Wanderbewegung ging von einem Zwergengeschlecht aus, welches die Gilde der Klangschmiede im alten Schottenland bildete. Man sagte von ihnen, dass sie dem Mund von Mutter Erde die Stimme verliehen und den Elementen Instrumente bauten. Dies also war die „Gilde von Roahrang Nois“.
An anderen Orten der Erde mochte man sie anders rufen, doch im hiesigen Vallis der Schwabenlande hörten sie schon immer auf diesen Namen. Sie gingen auf Wanderschaft, seit die Erde sich immer öfter in den Mantel des Schweigens hüllte (den man auch Nebelung nennt) , und richteten sich in ihrem Inneren Werkstätten ein, um das Instrumentarium zu konstruieren und komponieren, womit den Schleiern der Jahreszeit Klänge eingehaucht wurden – teleportiert über die Bäche, Flüsse und Ströme. Die Gewässer in ihrer Nähe konnten auch vielerlei Geräusch verschlucken, und zuweilen wurden Brücken in eine noch fernere Vergangenheit, aber auch in die Zukunft gebaut.
‚Wer sucht, der suche bis er findet…‘ heißt es in einem bekannten Zitat. Der Klangsammler nun (ein Klangschmied der ferneren Grade) scheint hier auf Spuren dieser weit zurückliegenden Ära (in spe?) gestoßen zu sein…
Der Rio Fantastico im Vallis Rohrach…
Eine Geschichte von anno dazumal (bis heutigen Tags) :
-In den nicht mehr verbürgten Altern der Grauzeit unserer Talschaft kam es, dass aus dem Dunstkreis der Skoten und Pikten Eilande sich eine Gesandtschaft nach dem hiesigen Vallis aufmachte. Diese Wanderbewegung ging von einem Zwergengeschlecht aus, welches die Gilde der Klangschmiede im alten Schottenland bildete. Man sagte von ihnen, dass sie dem Mund von Mutter Erde die Stimme verliehen und den Elementen Instrumente bauten. Dies also war die „Gilde von Roahrang Nois“.
An anderen Orten der Erde mochte man sie anders rufen, doch im hiesigen Vallis der Schwabenlande hörten sie schon immer auf diesen Namen. Sie gingen auf Wanderschaft, seit die Erde sich immer öfter in den Mantel des Schweigens hüllte (den man auch Nebelung nennt) , und richteten sich in ihrem Inneren Werkstätten ein, um das Instrumentarium zu konstruieren und komponieren, womit den Schleiern der Jahreszeit Klänge eingehaucht wurden – teleportiert über die Bäche, Flüsse und Ströme. Die Gewässer in ihrer Nähe konnten auch vielerlei Geräusch verschlucken, und zuweilen wurden Brücken in eine noch fernere Vergangenheit, aber auch in die Zukunft gebaut.
‚Wer sucht, der suche bis er findet…‘ heißt es in einem bekannten Zitat. Der Klangsammler nun (ein Klangschmied der ferneren Grade) scheint hier auf Spuren dieser weit zurückliegenden Ära (in spe?) gestoßen zu sein…